31. März 2023 | Getrübte Reputation und hohe Rechnung für IVV

Die Interprofession de la Vigne et du Vin du Valais (IVV) reiht eine gerichtliche Niederlage an die andere. Dies kommt sie teuer zu stehen. Wer wird dafür bezahlen? Und was die Frage rechtfertigt: Vertritt der IVV wirklich die Interessen der Weinbranche oder nur die persönlichen Interessen seiner Führungskräfte?

17. März 2023 | Der Skandal ist, dass es keinen gibt!

Die Justiz tritt auf der Stelle! Marie Parvex von der Zeitung Le Matin Dimanche fand eine bequeme Ausrede, um die "Affäre Giroud" wieder aus dem Schrank zu holen: Dominique Giroud könne, ohne jemandem zu schaden, seinen kleinen Weg im Schutz der Scheinwerfer fortsetzen, weil die Walliser Staatsanwaltschaft die Akten schleifen lasse! Aus Desorganisation oder sogar (wie ein Sprecher in seinem Artikel vom 12. März 2023 vorschlägt) um ihn zu "schützen". Verdammt!

24. Dezember 2018 | "Temps Présent" Das Bedauern von Eric Felley

Es ist zwar nicht die Art von Artikeln, die Schlagzeilen machen, aber kein Grund, sich eine Gelegenheit entgehen zu lassen, um "Le Matin" und seinem Journalisten Eric Felley zu danken. Am Heiligabend 2018 verbreitete die Website "lematin.ch" einen Artikel mit dem Titel "Die Frau von Dominique Giroud ist im Wallis plötzlich verstorben". [...]

25. Januar 2018 | Die Fake News von 24 Heures, die Dominique Giroud belastet.

Wenn ein Journalist die Grundlagen seines Berufs vergisst und seine Informationen nicht überprüft, führt dies zu Fake News. Heute veröffentlichte die Tageszeitung 24 Heures unter der Feder von Fabiano Citroni eine solche Fake News und behauptete, Dominique Giroud sei von Staatsanwalt Patrick Schriber vernommen worden, weil er Wein vermarktet habe [...].

10. Januar 2017 | "Temps Présent" von der Justiz scharf verurteilt

Die UBI - das Aufsichtsorgan der SRG - hat Dominique Giroud Recht gegeben und in den Erwägungen ihres Entscheids vom 25. August 2016 eine regelrechte grüne Holzsäule an "Temps Présent" geschickt. Diese Erwägungen lesen sich wie eine Bestandsaufnahme der schweren Verfehlungen, die die Journalisten der [...] angehäuft haben.

8. September 2016 | Neue Zurschaustellung von medialer Mittelmäßigkeit im Fall Giroud

Le Temps, sda, RTS, 20 minutes, 24 Heures, Tribune de Genève, Le Nouvelliste, Le Matin usw. - alle Medien sind austauschbar, wenn es um den Fall Giroud geht. Vor einigen Tagen (es war der 25. August 2016) hätte eine entscheidende Information in all diesen Medien verbreitet werden können. Welche Information war das? Die Sendung Temps Présent des [...].

25. August 2016 | Temps Présent wegen Beschmutzung von Dominique Giroud verurteilt

Sagt Ihnen "Temps Présent" etwas? Sie ist die Perle der Informationssendungen in der Schweiz und in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 ist sie eine Referenz. "Schwergewichtig", wie die Journalisten heute sagen würden. Bis heute wurde die Sendung nie verurteilt, weil sie gegen ihre Pflicht zur Objektivität und Wahrhaftigkeit verstoßen hat. Sie liebt es übrigens, [...].

25. April 2016 | Transparenz verweigern, um die "Medienlynchjustiz" nicht weiter zu befeuern

Ende 2014 wurde Dominique Giroud von der Justiz vom Verdacht freigesprochen, Fendant in seinen St-Saphorin gemischt zu haben. Verblüfft und enttäuscht weigerten sich die Journalisten, die ein Jahr lang eine Kampagne gegen ihn geführt hatten, dies zu glauben. In ihren Augen kann Dominique Giroud nicht unschuldig sein. Mehrere von ihnen verlangten, Einsicht in [...].

21. Januar 2016 | Die Rolle der RTS und des Journalisten Yves Steiner werden von einer Untersuchung der deutschsprachigen Presse angeprangert.

Die Weltwoche enthüllt in einer langen Untersuchung die dubiosen Machenschaften und die Komplizenschaft von Yves Steiner, einem Journalisten von RTS, der inzwischen in den Dienst des Bundes gewechselt ist, bei der Cyber-Attacke, die im März 2014 zwei Westschweizer Journalisten getroffen haben soll. Am beunruhigendsten ist, dass Yves Steiner in dieser Affäre sowohl an der Spitze als auch an der Spitze steht. [...]

21. Januar 2016 | Massive Medienstörung auf dem Rücken von Dominique Giroud

Der Fall könnte zum Lachen anregen, wenn er nicht bestürzend wäre. Sie zeigt deutlich die Schwächen eines gewissen Journalismus in der Westschweiz. Vor allem aber beweist sie einmal mehr, dass gewisse Journalisten jegliche Zurückhaltung aufgeben, wenn es darum geht, Dominique Giroud und seine Unternehmen zu verunglimpfen und lächerlich zu machen. Das einzige Problem in diesem Fall ist, dass diese Journalisten [...].

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