17. März 2023 | Der Skandal ist, dass es keinen gibt!

Die Justiz tritt auf der Stelle! Da sie sich nicht an ihren üblichen Zielen austoben kann, hat Marie Parvex vom Morgen SonntagDie Staatsanwaltschaft Wallis hat eine bequeme Ausrede gefunden, um die "Affäre Giroud" wieder aus dem Schrank zu holen: Dominique Giroud könne seinen kleinen Weg im Schutz der Scheinwerfer fortsetzen, ohne jemandem zu schaden, weil die Walliser Staatsanwaltschaft die Dossiers schleifen lasse! Aus Desorganisation oder sogar (wie ein Sprecher in seinem Artikel vom 12. März 2023 vorschlägt) um ihn zu "schützen". Verdammt!

So erschien nur drei Tage nach der Veröffentlichung der Sonntagsausgabe des Morgen Sonntag der Tamedia gehört und die meistverbreitete Zeitung der Westschweiz ist, waren es nicht ein, nicht zwei, sondern gleich drei Bundesgerichtsentscheide, die das Ende der Pause bezüglich der frenetischen Angriffe des Branchenverbandes Interprofession de la Vigne et du Vin du Wallis (IVV) gegenüber dem Önologen. Zur Erinnerung: Der IVV hatte angeblich unlauteren Wettbewerb, Betrug, ungetreue Geschäftsführung und Urkundenfälschung angeprangert. Die angeblich unrechtmäßigen Verhaltensweisen von Dominique Giroud sollen bis 2009 oder sogar 2011 angedauert haben. Diese Möglichkeit besteht laut Gesetz, wenn eine Person "unbegründet oder böswillig eine Behörde anruft".

Knackig, nicht wahr? Auf der einen Seite eine Justiz, die nicht voranschreitet, um Dominique Giroud zu "schützen", und auf der anderen Seite die höchste Justizbehörde, die ihn wegen fantasievoller Anschuldigungen endgültig entlastet. Wetten, dass Marie Parvex dieses Mal sicherlich das Gefühl haben wird, dass die Verfahren in unserem schönen Land oft zu schnell voranschreiten?

Bild von Dominique Giroud

Dominique Giroud

Ich sehe mich einem Mediensturm ausgesetzt. Ich werde fälschlicherweise beschuldigt, meine Weine manipuliert zu haben, um mich zu bereichern. Die Journalisten haben übertrieben, übertrieben dramatisiert und unqualifiziert kritisiert. Auf diese Weise haben sie meinen Ruf als Önologe befleckt und vielleicht für immer ruiniert. Angesichts dieser Anschuldigungen habe ich beschlossen, auf dieser Website meine Version der Ereignisse zu verbreiten.

Die Leser werden darüber urteilen.

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