25. August 2016 | Temps Présent wegen Beschmutzung von Dominique Giroud verurteilt

Gegenwärtige ZeitSagt Ihnen das etwas? Es ist die Perle der Nachrichtensendungen in der Schweiz und in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 ist sie eine Referenz. "Schwergewichtig", wie die Journalisten heute sagen würden. Bis heute wurde die Sendung noch nie verurteilt, weil sie gegen ihre Pflicht zur Objektivität und Wahrhaftigkeit verstoßen hat. Sie rühmt sich im Übrigen gerne damit. Was am 25. August 2016 in Aarau ist daher historisch: Gegenwärtige Zeit wurde verurteilt, weil er in der am 22. Januar 2015 ausgestrahlten Sendung "Affaire Giroud, du vin en eaux troubles" absichtlich den Ruf von Dominique Giroud beschmutzt hatte. Das offizielle Aufsichtsorgan der RTS (die AIEP) ist der Ansicht, dass es sich bei dieser Reportage nicht um strengen Journalismus handelte (unserer Meinung nach sogar um "eine Beleidigung des Journalistenberufs"), sondern um eine gezielte Demontageaktion, die Dominique Giroud schaden sollte. Wie kann eine Sendung wie Gegenwärtige Zeit Wie konnte es zu einer solchen Entwicklung kommen? Warum hat die RTS Hat sie in dieser Sendung, aber auch in mehreren Reportagen von 19:30, systematisch und ungerechtfertigt versucht, den Ruf von Dominique Giroud zu zerstören? Und wie hoch ist der Preis, den die RTS für die Wiedergutmachung des verursachten Schadens (der sich auf über 40 Millionen Franken beläuft) aufkommen muss? Die Antworten werden von der Ziviljustiz kommen, bei der Dominique Giroud eine Klage auf Schadenersatz einreichen will.

Pressemitteilung

Bild von Dominique Giroud

Dominique Giroud

Ich sehe mich einem Mediensturm ausgesetzt. Ich werde fälschlicherweise beschuldigt, meine Weine manipuliert zu haben, um mich zu bereichern. Die Journalisten haben übertrieben, übertrieben dramatisiert und unqualifiziert kritisiert. Auf diese Weise haben sie meinen Ruf als Önologe befleckt und vielleicht für immer ruiniert. Angesichts dieser Anschuldigungen habe ich beschlossen, auf dieser Website meine Version der Ereignisse zu verbreiten.

Die Leser werden darüber urteilen.

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