25. Januar 2018 | Die Fake News von 24 Heures, die Dominique Giroud belastet.

Wenn ein Journalist die Grundlagen seines Berufs vergisst und seine Informationen nicht überprüft, führt dies zu Fake News. Heute veröffentlichte die Tageszeitung 24 Heures unter der Feder von Fabiano Citroni eine solche Fake News und behauptete, Dominique Giroud sei von Staatsanwalt Patrick Schriber vernommen worden, weil er ausländischen Wein unter AOC-Bezeichnungen aus dem Wallis vermarktet habe. Diese Aussage ist doppelt falsch. Dominique Giroud wurde nie von Staatsanwalt Schriber angehört und die Weine, über die berichtet wurde, wurden unter der Aufsicht der Schweizer Weinhandelskontrolle legal vermarktet. Wie konnte es dazu kommen? Zunächst einmal, weil Fabiano Citroni den schweren ethischen Fehler beging, sich bei seinem Artikel auf eine einzige Quelle zu stützen, nämlich den Branchenverband der Walliser Reben und Weine (IVV). De facto hat sich Fabiano Citroni zum Handlanger des IVV gemacht. Zweitens, weil die IVV seit mehreren Jahren die Medien und die Justiz instrumentalisiert, um einen Konkurrenten zu schwächen, dessen wirtschaftlicher Erfolg sie stört. Die heute veröffentlichten Anschuldigungen des IVV gegen Dominique Giroud sind jedoch reine Erfindungen. Dominique Giroud wird sich daher gezwungen sehen, eine Klage wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen diejenigen einzureichen, die zur Veröffentlichung dieser Fake News beigetragen haben. Da der Imageschaden durch solche Falschmeldungen beträchtlich ist, wird Dominique Giroud auch als Zivilkläger auftreten, um Schadensersatz zu erhalten. Abschließend sei angemerkt, dass die aktuellen Aufregungen dem Ruf der Walliser Weine erheblich schaden. Die Titel der Tamedia-Gruppe hätten sich nicht so überschlagen, wenn nicht ein gewisser Walliser Staatsrat vor einigen Tagen auf völlig unverständliche Weise die Jagd auf die Walliser Winzer eröffnet hätte, indem er der Öffentlichkeit einseitige und einseitige Informationen zur Kenntnis brachte

Bild von Dominique Giroud

Dominique Giroud

Ich sehe mich einem Mediensturm ausgesetzt. Ich werde fälschlicherweise beschuldigt, meine Weine manipuliert zu haben, um mich zu bereichern. Die Journalisten haben übertrieben, übertrieben dramatisiert und unqualifiziert kritisiert. Auf diese Weise haben sie meinen Ruf als Önologe befleckt und vielleicht für immer ruiniert. Angesichts dieser Anschuldigungen habe ich beschlossen, auf dieser Website meine Version der Ereignisse zu verbreiten.

Die Leser werden darüber urteilen.

Teilen:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

Cookies

Um Ihre Erfahrung auf meiner Website zu verbessern, verwenden wir Cookies. Indem Sie auf die untenstehende Schaltfläche klicken, stimmen Sie der Verwendung dieser Cookies gemäß unserer Datenschutzrichtlinie zu.