25. August 2016 | Temps Présent wegen Beschmutzung von Dominique Giroud verurteilt

Sagt Ihnen "Temps Présent" etwas? Sie ist die Perle der Informationssendungen in der Schweiz und in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 ist sie eine Referenz. "Schwergewichtig", wie die Journalisten heute sagen würden. Bis heute wurde die Sendung nie verurteilt, weil sie gegen ihre Pflicht zur Objektivität und Wahrhaftigkeit verstoßen hat. Sie liebt es übrigens, [...].

25. April 2016 | Transparenz verweigern, um die "Medienlynchjustiz" nicht weiter zu befeuern

Ende 2014 wurde Dominique Giroud von der Justiz vom Verdacht freigesprochen, Fendant in seinen St-Saphorin gemischt zu haben. Verblüfft und enttäuscht weigerten sich die Journalisten, die ein Jahr lang eine Kampagne gegen ihn geführt hatten, dies zu glauben. In ihren Augen kann Dominique Giroud nicht unschuldig sein. Mehrere von ihnen verlangten, Einsicht in [...].

21. Januar 2016 | Die Rolle der RTS und des Journalisten Yves Steiner werden von einer Untersuchung der deutschsprachigen Presse angeprangert.

Die Weltwoche enthüllt in einer langen Untersuchung die dubiosen Machenschaften und die Komplizenschaft von Yves Steiner, einem Journalisten von RTS, der inzwischen in den Dienst des Bundes gewechselt ist, bei der Cyber-Attacke, die im März 2014 zwei Westschweizer Journalisten getroffen haben soll. Am beunruhigendsten ist, dass Yves Steiner in dieser Affäre sowohl an der Spitze als auch an der Spitze steht. [...]

4. September 2015 | Bundesgerichtsentscheid, eine Niederlage, die als Sieg gilt

Im August 2014 hatte Dominique Giroud beim Walliser Kantonsgericht eine Beschwerde wegen Rechtsverweigerung eingereicht. Erklärtes Ziel der Klage war es, zu verhindern, dass der Bericht der COGEST, von dessen Veröffentlichung damals die Rede war, seine Privatsphäre verletzt, indem er vertrauliche Informationen über seine Steuerakte preisgibt. Das Ziel wurde erreicht. Die [...].

24. Juni 2015 | Der Eifer der Schweizer Handelskontrolle lässt aufhorchen

Der Druck der Medien! Wie viele haben sich ihm in der Vergangenheit nicht schon gebeugt? Die Schweizer Weinhandelskontrolle (SWCV) gehört nun zu der Kategorie der schwachen Institutionen, die vor den Medien kuschen. Die Verantwortlichen der CSCV gerieten in Panik, in Panik, in Verwirrung. Sie haben falsche Zahlen veröffentlicht und [...].

9. Juni 2015 | Brillanter Ex-Journalist Yves Steiner vor Gericht abgewiesen

Dominique Giroud behält sich das Recht vor, gegen das Schweizer Fernsehen und die Zeitung Le Temps ein Zivilverfahren auf Schadenersatz einzuleiten. In diesem Zusammenhang wurde Ende 2014 eine Verwaltungsformalität erfüllt: die Unterbrechung der Verjährung durch ein von Le Temps unterzeichnetes Schreiben (ein nota bene Schreiben, das keine [...]]).

4. Juni 2015 | Keine Angst vor Konsumenten, Schweizer Winzer arbeiten gut

Das System, das zur Kontrolle der Arbeit der Schweizer Winzer eingerichtet wurde, funktioniert gut. Die Statistiken für 2014, die von der Schweizer Weinhandelskontrolle (SWCV) anlässlich einer Pressekonferenz vorgestellt wurden, stimmen mit denen der zehn vorangegangenen Jahre überein. Wie jedes Jahr gab es viele kleine, völlig unbedeutende administrative Unregelmäßigkeiten und einige [...].

14. März 2015 | Die große Einsamkeit von Marie Parvex

Der Mitte Februar 2015 veröffentlichte Bericht der COGEST über den Fall Giroud lässt keinen Raum für Zweifel: Die Walliser Behörden haben bei der Behandlung des Steuerdossiers von Dominique Giroud von Anfang bis Ende korrekt gehandelt, und Giroud hat weder von der Steuerbehörde noch von einem Mitglied des Staatsrats Gefälligkeiten in Anspruch genommen. [...]

21. Januar 2015 | Die Grundlagen des Geschäftserfolgs von Dominique Giroud

Im Wallis rauschen seit langem Gerüchte. Im Oktober 2013 begannen die Medien, über Dominique Girouds Schwierigkeiten mit dem Fiskus zu berichten. Seitdem haben sich die Gerüchte in Anschuldigungen verwandelt. In dem vergifteten Klima, das seine Figur umgibt, fragt man sich nicht mehr, wie Dominique Giroud erfolgreich sein konnte. Im Café du [...].

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