21. Januar 2015 | Die Grundlagen des Geschäftserfolgs von Dominique Giroud

Im Wallis rauschen seit langem Gerüchte. Im Oktober 2013 begannen die Medien, über Dominique Girouds Schwierigkeiten mit dem Fiskus zu berichten. Seitdem haben sich die Gerüchte in Anschuldigungen verwandelt. In dem vergifteten Klima, das seine Figur umgibt, fragt man sich nicht mehr, wie Dominique Giroud erfolgreich sein konnte. Im Café du Commerce und in Gesprächen mit Journalisten werden Anschuldigungen laut: "Er kann es nicht alleine geschafft haben, er hatte Hilfe, er hat zwangsläufig von verdeckten finanziellen Unterstützungen profitiert, sei es von russischen Oligarchen oder von Ecône". Die hier zitierten Journalisten werden sich selbst wiedererkennen. Diese Verdächtigungen, die nie überprüft wurden und nie durch Fakten belegt sind, nähren weitere Verdächtigungen: Die Steuerhinterziehung, für die Dominique Giroud verurteilt wurde, sei nur die Spitze des Eisbergs. In Wirklichkeit habe er viel schlimmere Dinge zu verbergen. Das Wort ist gefallen: "Geldwäsche!" (Auch hier werden sich die Journalisten wiedererkennen). Die gesamte Verteidigung von Dominique Giroud und die von ihm eingeleiteten Gerichtsverfahren hätten nur ein Ziel: zu verhindern, dass die Vorgänge der "Geldwäsche" vollständig aufgeklärt werden. Dominique Giroud hat sich davon überzeugen lassen, dass Transparenz über sein Geschäftsmodell der einzige Weg ist, um die üble Nachrede zu beenden. Bilanz.

BILANZ vom 21. Januar 2015

Bild von Dominique Giroud

Dominique Giroud

Ich sehe mich einem Mediensturm ausgesetzt. Ich werde fälschlicherweise beschuldigt, meine Weine manipuliert zu haben, um mich zu bereichern. Die Journalisten haben übertrieben, übertrieben dramatisiert und unqualifiziert kritisiert. Auf diese Weise haben sie meinen Ruf als Önologe befleckt und vielleicht für immer ruiniert. Angesichts dieser Anschuldigungen habe ich beschlossen, auf dieser Website meine Version der Ereignisse zu verbreiten.

Die Leser werden darüber urteilen.

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