10. Januar 2017 | "Temps Présent" von der Justiz scharf verurteilt
Die UBI - das Aufsichtsorgan der SRG - hat Dominique Giroud Recht gegeben und in den Erwägungen ihres Entscheids vom 25. August 2016 eine regelrechte grüne Holzsäule an "Temps Présent" geschickt. Diese Erwägungen lesen sich wie eine Bestandsaufnahme der schweren Verfehlungen, die die Journalisten der [...] angehäuft haben.
8. September 2016 | Neue Zurschaustellung von medialer Mittelmäßigkeit im Fall Giroud
Le Temps, sda, RTS, 20 minutes, 24 Heures, Tribune de Genève, Le Nouvelliste, Le Matin usw. - alle Medien sind austauschbar, wenn es um den Fall Giroud geht. Vor einigen Tagen (es war der 25. August 2016) hätte eine entscheidende Information in all diesen Medien verbreitet werden können. Welche Information war das? Die Sendung Temps Présent des [...].
26. August 2016 | Bundesgericht verzichtet und entscheidet sich, Dominique Girouds Argumente zu ignorieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Entscheid des Bundesgerichts die Anwälte von Dominique Giroud ratlos macht. Sie fragen sich, warum die höchste gerichtliche Instanz des Landes die Argumente des Weinhändlers ignoriert und nur die belastenden Fakten berücksichtigt. Doch dieses Mal zeigt sich die Bösgläubigkeit des BGer auf [...].
25. August 2016 | Temps Présent wegen Beschmutzung von Dominique Giroud verurteilt
Sagt Ihnen "Temps Présent" etwas? Sie ist die Perle der Informationssendungen in der Schweiz und in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 ist sie eine Referenz. "Schwergewichtig", wie die Journalisten heute sagen würden. Bis heute wurde die Sendung nie verurteilt, weil sie gegen ihre Pflicht zur Objektivität und Wahrhaftigkeit verstoßen hat. Sie liebt es übrigens, [...].
25. April 2016 | Transparenz verweigern, um die "Medienlynchjustiz" nicht weiter zu befeuern
Ende 2014 wurde Dominique Giroud von der Justiz vom Verdacht freigesprochen, Fendant in seinen St-Saphorin gemischt zu haben. Verblüfft und enttäuscht weigerten sich die Journalisten, die ein Jahr lang eine Kampagne gegen ihn geführt hatten, dies zu glauben. In ihren Augen kann Dominique Giroud nicht unschuldig sein. Mehrere von ihnen verlangten, Einsicht in [...].
21. Januar 2016 | Die Rolle der RTS und des Journalisten Yves Steiner werden von einer Untersuchung der deutschsprachigen Presse angeprangert.
Die Weltwoche enthüllt in einer langen Untersuchung die dubiosen Machenschaften und die Komplizenschaft von Yves Steiner, einem Journalisten von RTS, der inzwischen in den Dienst des Bundes gewechselt ist, bei der Cyber-Attacke, die im März 2014 zwei Westschweizer Journalisten getroffen haben soll. Am beunruhigendsten ist, dass Yves Steiner in dieser Affäre sowohl an der Spitze als auch an der Spitze steht. [...]
21. Januar 2016 | Massive Medienstörung auf dem Rücken von Dominique Giroud
Der Fall könnte zum Lachen anregen, wenn er nicht bestürzend wäre. Sie zeigt deutlich die Schwächen eines gewissen Journalismus in der Westschweiz. Vor allem aber beweist sie einmal mehr, dass gewisse Journalisten jegliche Zurückhaltung aufgeben, wenn es darum geht, Dominique Giroud und seine Unternehmen zu verunglimpfen und lächerlich zu machen. Das einzige Problem in diesem Fall ist, dass diese Journalisten [...].
3. Dezember 2015 | Da es nichts zu finden gab, fand Dick Marty nichts.
Dick Martys Untersuchung endete also mit einer riesigen Enttäuschung für all jene, die gehofft hatten, darin den Beweis dafür zu finden, dass der Kanton Wallis von Vetternwirtschaft, Machenschaften und Gefälligkeiten für Freunde unter Missachtung der Gesetze zerfressen wird. Wie nicht anders zu erwarten, behauptet Dick Marty das genaue Gegenteil. Die [...].
4. September 2015 | Bundesgerichtsentscheid, eine Niederlage, die als Sieg gilt
Im August 2014 hatte Dominique Giroud beim Walliser Kantonsgericht eine Beschwerde wegen Rechtsverweigerung eingereicht. Erklärtes Ziel der Klage war es, zu verhindern, dass der Bericht der COGEST, von dessen Veröffentlichung damals die Rede war, seine Privatsphäre verletzt, indem er vertrauliche Informationen über seine Steuerakte preisgibt. Das Ziel wurde erreicht. Die [...].
24. Juni 2015 | Der Eifer der Schweizer Handelskontrolle lässt aufhorchen
Der Druck der Medien! Wie viele haben sich ihm in der Vergangenheit nicht schon gebeugt? Die Schweizer Weinhandelskontrolle (SWCV) gehört nun zu der Kategorie der schwachen Institutionen, die vor den Medien kuschen. Die Verantwortlichen der CSCV gerieten in Panik, in Panik, in Verwirrung. Sie haben falsche Zahlen veröffentlicht und [...].