15. Juni 2020 | Walliser Bote gesteht Fehler ein und unterzeichnet Deal mit Dominique Giroud

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Im November 2016 reichte Dominique Giroud zwei Zivilklagen gegen den Walliser Boten und die RTS wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte ein. Beide Klagen sind mit Schadenersatzforderungen verbunden. Dominique Giroud fordert von RTS mindestens CHF 15 Millionen; eine erste Anhörung findet in Kürze statt. Mit dem Walliser Boten wurde hingegen eine aussergerichtliche Einigung erzielt. Der Walliser Bote gibt heute ausdrücklich zu, dass Dominique nie von einem Richter oder Staatsanwalt wegen seiner Weinpraktiken bestraft wurde. Die Zeitung aus Brig gibt ebenfalls zu, dass sie in ihren Artikeln über Dominique Giroud "Fehler" gemacht habe. Schließlich veröffentlichte sie in ihrer heutigen Ausgabe ein langes Interview mit ihm, dessen französische Version auf ihrer Website abrufbar ist. Die übrigen Einzelheiten der Vereinbarung sind vertraulich.

Link zum Artikel: https://new.rro.ch/story/journalisten-haben-einen-veritablen-rachefeldzug-gegen-mich-gefhrt/4960

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Bild von Dominique Giroud

Dominique Giroud

Ich sehe mich einem Mediensturm ausgesetzt. Ich werde fälschlicherweise beschuldigt, meine Weine manipuliert zu haben, um mich zu bereichern. Die Journalisten haben übertrieben, übertrieben dramatisiert und unqualifiziert kritisiert. Auf diese Weise haben sie meinen Ruf als Önologe befleckt und vielleicht für immer ruiniert. Angesichts dieser Anschuldigungen habe ich beschlossen, auf dieser Website meine Version der Ereignisse zu verbreiten.

Die Leser werden darüber urteilen.

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